How to prank a Telemarketer
Eine grossartige Idee um lästige Telefonverticker loszuwerden, oder es denen mal so richtig heimzuzahlen. Paybacktime.
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Brother From Another Mother
Eine grossartige Idee um lästige Telefonverticker loszuwerden, oder es denen mal so richtig heimzuzahlen. Paybacktime.
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Heise-Artikel zur Verschärfung des Computer-Strafrechtes. Ich versuche da gerade mal durchzusteigen:
... für den neuen Paragraphen 202c Strafgesetzbuchs (StGB). Mit der Klausel sollen Vorbereitungshandlungen und der Einsatz und die Verbreitung von "Hacker-Tools" bestraft werden.
Der reine Besitz so genannter Hackerwerkzeuge sei auf jeden Fall nicht strafbar, stellte Voigt klar.
Eindeutig nicht von dem Paragraphen betroffen sieht Voigt Passwort-Cracker, da es sich dabei um eine Vorfeld-Straftat handle, die nicht zu einer Straftat gemacht werden könne.
Schon einen Tag älter, aber immernoch zum Ablachen. Die Stimme des Kommentators ist einfach der Hit. Richtig ...
Gleich werde ich mich auf den Weg zu Kefa machen. Die hat nämlich morgen Geburtstag und feiert rein. Da wird in gemütlicher Runde so richtig einer gesoffen auf diesen Ehrentag angestossen.
Ich kann einfach nicht anders. Diesen Clip muss ich noch hier zeigen.
Diese Stück hier, ist meiner Meinung nach, das technisch anspruchsvollste.
Der Typ hat es einfach drauf. Der erste Eindruck lässt nicht unbedingt vermuten, dass dieser Kerl nahezu technisch perfekt, sauber und präzise mit der Akustik-Klampfe umgehen kann. Ich hätte ihn eher in die Schublade Metzgermeister oder Geldeintreiber gesteckt, scheiss Vorurteile ich weiss. Ich wollte erst nur einen Clip von Locke Mckee posten, habe dann aber noch ein Video gefunden, wo er seine richtige Gitarre auspackt.
Das wäre mal ein Wecker, bitte bis zum Ende anhören *schwärm*.
Corvette Dyno - video powered by Metacafe
Hierzulande werden Unsummen verfeuert für grenzdebile Kampagnen, in denen Raubkopierer dämonisiert werden. Dass es wesentlich wichtigere Dinge im Leben gibt, über die es sich lohnt nachzudenken, zeigt dieser Clip.
Inspiriert durch Nerdcore
Das Zeitraffervideo von Dove zeigt die Vorbereitung Metamorphose eines Modells. Erschreckend, aber auch beeindruckend in welchen Dimensionen sich hier die Verzerrung der Wirklichkeit bewegt.
Link: sevenload.de
Und hier die, meiner Anischt nach, sehr gelungene Parodie.
Link: sevenload.de
Das neue Hauptquartier des russischen Geheimdienstes FSB (ehemals KGB) ist fertig. Auch das Logo hat eine zeitgemässe Frischzellenkur hinter sich. Wenn das mal keine Lizenzstreitigkeiten nach sich zieht.
Laut Heise wird auf der Webseite die Karriere des Doppelagenten beworben, leider ist mein russisch derzeit ein wenig eingerostet. Bürger, die mit ausländischen Geheimdiensten in Kontakt stehen, könnten sich vertrauensvoll an die Behörde wenden. Die Bezahlung der Gegenseite könne man behalten und Straffreiheit wird auch noch garantiert. Nachfragen würden vertrauensvoll per Email beantwortet.
Also wenn die Jungs noch ein Batmobil und das passende Cape drauflegen, bin ich dabei. Möchte jemand Robin sein ?
Tomahawk - video powered by Metacafe
Mir geht ja nun sowieso schon jedes Stückchen Rationalität flöten wenn es um schnelle Autos, besser noch um schnelle Motorräder geht. Aber bei diesem Gewaltbolzen werde ich sogar vor dem Rechner hibbelig, meine rechte Hand will unkontrolliert an der Maus drehen und der linke Fuss zuckt, um den ersten Gang reinzustampfen.
Der Hobel wird vom Motor einer Viper befeuert und soll 300 mph (ca. 480 kmh) schnell fahren. Selbst die wahnwitze Angabe von 400 mph habe ich im Netz gelesen. Watt soll's, ausfahren lässt sich die Gurke doch eh nur in der Salzwüste. Weitere Eckdaten: 10 Zylinder, 500 PS, 712 nm, 8,2 l Hubraum und 'n Wendekreis wie ein LKW.
Ein geisteskranker hilfsbereiter Forum-Kollege von den Klabusterbeeren hat mich netterweise auf ein neues Formular aufmerksam gemacht. Mensch, da wäre ich doch fast ohne Anmeldung losgerannt. Das muss einem ja aber auch gesagt werden. Soll ja schliesslich alles seine Richigkeit haben. Bis zum bitteren Ende.
Ich denke ich lese nicht richtig. Die vom Stern wollen uns doch verkaspern, oder? Zumindest war das meine erste Reaktion als ich die Überschrift zu diesem Artikel las.
Mädel, vor dem nächsten Reiseantritt einfach zwei Teller Kohlsuppe weniger reinschaufeln oder in Kauf nehmen, dass der Bedarf an Kotztüten sich verdoppelt.
Gestern auf DMAX gesehen. 30 Days ist eine Serie von Morgan Spurlock, bekannt geworden durch den Dokumentarfilm Super Size Me. 30 Tage ernährte sich Spurlock nur von Fastfood aus diversen amerikanischen Mampfketten, erstellte einen Vorher-, Nachhervergleich, inklusive Arztbesuch und Schilderung seiner emotionalen und körperlichen Verfassung.
An dieses Konzept hält sich die Serie 30 Days. In der gestrigen Ausgabe liess sich ein Freund Spurlocks auf das Experiment ein, für 30 Tage wie ein Moslem zu leben. Bedingung war, dass alle Bräuche, Riten und Gewohnheiten eins zu eins umgesetzt werden. Das bedeutete fünf mal am Tag beten, keinen Alkohol trinken, Männer per Schmatzi begrüssen - Frauen vorerst links liegen lassen, dem Gesprächspartner nicht die Schuhsohle zuwenden (also nicht den Knöchel lässig auf das Knie legen) und ähnliche Feinheiten, die für einen mehr oder minder gläubigen Christen seltsam bis komisch anmuten. (Anmerkung: Gilt auch für mich, der ich nicht-gläubig bin.)
In Michael Moore ähnlicher Manier werden zwischendurch immer wieder Passanten zu passenden Themen befragt. So ist es kein Wunder, dass alle Befragten sich gegen einen brüllenden krakelenden singenden, zum Gebet rufenden Muezin in unmittelbarer Nachbarschaft sträuben. Den Vergleich mit chrsitlichen Kirchenglocken fand ich sehr an den Haaren herbeigezogen, die Bimmeln nicht fünfmal am Tag und wenn dann hören die auch relativ schnell wieder auf. Von der akkustischen Ähstetik will ich jetzt mal nicht anfangen. Ganz ehrlich gesagt: So einen Schreihals will ich auch nicht in der Nebenstrasse haben. Auch auffällig war, dass ausschliesslich Bürger aus der Arbeiterschicht befragt wurden. Diesen wurde zur Verdeutlichung per Ghettoblaster das Gejaule der Singsang vorgespielt und die anschliessenden Fragen, um was es sich überhaupt dabei handele und ob man denn soetwas in der Nachbarschaft haben möchte, wurden mit dem Suggestiv-Vorschlaghammer gestellt. So ganz astrein waren die Methoden die in dieser Doku zur Anwendung kamen also nicht.
Was sehr gut rüberkam, waren die Vorurteile und Feindseligkeiten denen sich ein Moslem im Alltag stellen muss. Mein erster Gedanke diesbezüglich war, dass es kein Wunder ist wenn diese Menschen lieber unter sich bleiben, ein Phänomen welches sich in deutschen Landen auch oft beobachten lässt, wie ich finde. Sobald das Äussere den Moslem vermuten liess, musste dieser sich immer häufiger vor den Landsleuten rechtfertigen. Zumeist, wie sollte es auch anders sein, hörte man Schuldzuweisungen die mit dem elften September zusammenhingen und/oder mit einer simplen Pauschalisierung in Richtung Islam sei gleichbedeutend mit Terrorismus.
Auch bei mir habe ich bemerkt, dass einige meiner Urteile zu schnell gebildet wurden. Es wurden Moslems in einer Moschee während eines Gebets gezeigt, wobei alle knieend den Hintern in die Höhe streckten und Richtung Mekka beteten. Dabei waren die Frauen alle in der hintersten Reihe. Mein erster Gedanke hatte etwas von War-ja-klar. Das wurde wohl bezweckt, denn in dem folgend gezeigten Gespräch mit dem Muezin erklärte dieser glaubhaft, dass diese Sitte auf dem Respekt der Frau gegenüber beruhe. Es sei unangemessen, wenn 70 bis 80 Männer auf die Ärsche von ebensovielen Frauen in gebückter Pose(!) glotzen würden, schon garnicht während man seiner Gottheit betenderweise huldigt. Das fand ich doch recht einleuchtend, wenn dieses Argument auch ein impliztes Männer-sind-halt-Ferkel-Eingeständnis beinhaltet, da kann ich mit leben (ich habe in diesem Moment ein 48,4 cm breites Grinsen im Gesicht).
Alles in allem ein echt gelungener Beitrag, und ich bin gespannt auf welche Ideen der Spurlock noch kommt. Anmerken möchte ich noch, dass dieses TV-Format nicht als knallharter, investigativer Journalismus zu verstehen ist (denke ich zumindest). Eher als ernstgemeinter Denkanstoss mit leichter Ironie an den richtigen Stellen, um einem Infotainment-Anspruch gerecht zu werden.
Say no to velociraptors (and all other members of the dromaeosaurid family). By wearing this shirt, you make your position clear: you do NOT want to be hunted down and eaten by raptors.
Habe eben den Trailer zu 300 gesehen. Holla die Waldfee, da wird es aber etwas gaaanz feines geben. Die Story basiert auf der ersten Schlacht bei dem Thermopylen 480 v. Chr. In Kurzform: Xerxes, König der Perser, latscht mit einer riesigen Armee in Richtung Griechenland um selbiges dem Erdboden gleichzumachen einzunehmen. Die griechischen Provinzen schliessen sich zu einem Verteidigungsbündnis zusammen, sind aber zahlenmässig hoffnungslos unterlegen und untereinander zerstritten. Es besteht kein Konsens über sinnvolle Verteidigungstaktiken. Der Haufen Spartaner mit König Leonidas an der Spitze, positioniert sich in einem Gebirgsengpass, den Thermopylen, um die persische Armee dort aufzuhalten.
So sollen 120.000 Perser auf offenem Feld, einen Haufen von 300 spartanischen Hopliten aus einer Felsspalte holen. Spartaner, die mit dem Leben schon abgeschlossen haben - als Perser wäre ich einfach wieder nach Hause gegangen und hätte 'n Teppich geknüpft.
Von dieser Schlacht inspiriert hat Frank Miller einen Comic eine Graphic-Novel rausgehauen, die nun verfilmt wird. Der Typ hat sich mit Sin City schon ein Denkmal gesetzt. Genau in diesem Stil wird auch 300 gedreht, einfach Hammer. Ich lehne mich mal eben 'ne Ecke weiter aus dem Fenster und sage: Das wird der Film 2007. Kommt im März.
Ich bin bei den fünf Filmfreunden gerade über folgenden Artikel gestolpert. Sieht sehr interessant aus, da wird doch gleich der Torrentclient meines Vertrauens angeschmissen. Den Film gibbet für umsonst.
Die Grundidee hört sich schon sehr geil an. Was wäre wenn juristische Personen, also in erster Linie Unternehmen, auf der Coach eines Seelenklempners platznehmen könnten? Dass dabei nicht die Charakterzüge eines altruistischen Gutmenschen herauskommen, darf man hier wohl erwähnen ohne als spoilender Spielverderber hingestellt zu werden. Ich werde zu der Doku nochmal meinen Senf absondern, wenn ich sie gesehen habe.
Offizielle Homepage zu The Corporation.
Torrent zum Film.
I am a Gauntlet Adventurer. I strive to improve my living conditions by hoarding gold, food, and sometimes keys and potions. I love adventure, fighting, and particularly winning - especially when there's a prize at stake. I occasionally get lost inside buildings and can't find the exit. I need food badly. What Video Game Character Are You? |
Es ist mal wieder soweit. Ich kann garnicht soviel essen, wie ich kotzen möchte. Joachim Kardinal Meisner, Erzbischof in Köln, hält multireligiöse Feiern für unangemessen. Gemeint sind Schulabschlussfeiern bei denen gemeinsam gebetet und anschliessend gemeinsam gefeiert wird. Der Kardinal sähe es lieber, wenn jede Religionsgemeinschaft für sich in trauter Abgeschiedeneheit zu ihrem Gott beten würde. Die gemeinsame Begegnung könne gegebenenfalls danach stattfinden.
Als ob es nicht schon genug zwischen den Religionen brodelt. Seit dem letzten Verhaspler von Papst Ratze, den die fanatische Fraktion der Muslime als willkommene Steilvorlage zu nehmen schien, um sich mal so richtig fies behandelt zu fühlen, reisst sich der Papst den heiligen Hintern auf um Schadenbegrenzung zu betreiben. Da ist sogar ein Abstecher in die Höhle des Löwen drin. Moment, hat der Papst da nicht zusammen mit den Türken gebetet? Mein Prof würde sagen, da mangelt es an interner Kommunikation.
Wie ich aus zuverlässiger Quelle erfahren habe ist Joachim Meisner in Kirchenkreisen auch als Jägermeisner bekannt. Woher dieser Spitzname kommt, liegt auf der Hand. Somit erklärt sich auch die geistige Qualität dieses Dekrets. Mensch Joachim, wenn Du Dir schon eine Literpulle Messwein hinter die Binsen kippst, dann mach das doch bitte in Deiner Freizeit. Alk während der Arbeitszeit kommt echt nicht gut, gerade wenn man selbigen nicht verträgt und anfängt rumzupöbeln. Das kann echt nach hinten losgehen, lass' Dir das gesagt sein.
Nun bin ich mal gespannt wielange ich den Artikel hier stehenlassen darf, ohne dass mir eine Rechtsverdreher-Hyäne an die Wade springt. Hier noch der Link zum Artikel.
Der Freak von dem ich hier spreche schreibe weiss bescheid. Auf diesem Wege: Alles Gute nachträglich (hab' gestern gegen 20:30 Uhr mal durchgepingelt, aber nur Deinen AB erwischt). Nun haste also auch den dritten Zehner erreicht. Und ? Man fühlt sich gleich ganz anders, oder? Knochen tun weh, Augen werden schlechter und mit dem Hören klappte auch schon mal besser. Wenn das nicht mal ein Grund ist, sich mal richtig einen auf die Lampe zu giessen ein gemütliches Bierchen zu gönnen.
Muhahaha, ich schmeiss mich wech. Da wurde in einem Kaufhaus in England der Song "Christmas in Hell" gespielt, von einer Kapelle namens Satan and the Damned. Der Song ist Fans der Serie South Park aus einer der letzten Folgen wohlbekannt.
Im Text des Liedes aus der US-Cartoonserie "South Park" geht es um Sex, Folter und den kannibalistischen US-Serienmörder Jeffrey Dahmer.
Aus gegebenem Anlass: Herzlichen Glückwunsch & alles Gute für Eure Babies. Die betreffenden Personen sollten bescheid wissen. Ein kleiner Mensch wird wohl in diesem Jahr noch das Licht der Welt erblicken, dann ist mein Freundeskreis um drei sabbernde Zwerge reicher. Meine Fresse, das ist aber mal ein fruchtbares Jahr 2006. Ich will mal hoffen , dass Eure Wichtel 'ne Ecke niedlicher werden als dieser kleine Bagalut hier ;-)
Geile Besetzung, rockige Mucke, Geballer, berstendes Glas und kaputte Autos. Alicia Keys als Schaupsielerin ... hot.
Trailer.